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Am 11. März 2025 besuchten die Schülerinnen und Schüler unserer Fachoberschulklasse 12 die Hochschule Trier, um sich über verschiedene Studiengänge zu informieren. Der Besuch umfasste eine Reihe von Veranstaltungen, die den Schülern Einblicke in die Studienmöglichkeiten und die Praxisorientierung der Hochschule boten.
Die fünf Veranstaltungen waren:
Duales Studium: Hier erfuhren die Schüler, wie sie theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung in einem Unternehmen kombinieren können.
Therapiewissenschaften: Diese Veranstaltung gab einen Überblick über die verschiedenen therapeutischen Berufe und deren Bedeutung im Gesundheitswesen.
Wirtschaftspsychologie: Die Schüler lernten, wie psychologische Prinzipien in der Wirtschaft angewendet werden können, um Unternehmensprozesse zu optimieren.
Sozialpädagogik: In dieser Veranstaltung wurde die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien thematisiert und die verschiedenen Berufsfelder in der Sozialpädagogik vorgestellt.
Bauingenieurwesen: Die Schüler erhielten Einblicke in die Planung, den Bau und die Instandhaltung von Bauwerken und Infrastrukturen.
Die Hochschule Trier ist bekannt für ihre praxisorientierte Lehre und zukunftsweisende Forschung. Unsere Schülerinnen und Schüler zeigten sich beeindruckt von den vielfältigen Studienmöglichkeiten und der modernen Ausstattung der Hochschule. Der Besuch bot ihnen wertvolle Informationen für ihre zukünftige Studien- und Berufswahl.
„Es war eine großartige Gelegenheit, die verschiedenen Studiengänge kennenzulernen und mit Professoren und Studierenden ins Gespräch zu kommen“, lautete das Fazit der Klasse 12. „Die Hochschule Trier hat uns gezeigt, wie vielfältig und praxisnah das Studium sein kann.“
Der Besuch der Hochschule Trier war ein voller Erfolg und wird den jungen Erwachsenen sicherlich bei ihrer Entscheidung für ein Studium helfen. Unsere FOS-Koordinatorin Petra Spanjers plant, auch in Zukunft solche Exkursionen zu organisieren, um den Fachabiturklassen die bestmögliche Orientierung für deren berufliche Zukunft zu bieten.
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Im Rahmen der Aktion „MoselCleanUp“, die vom 14. bis 29 März stattgefunden hat, waren auch von uns vier Klassen unterwegs, um rund um die Schule fleißig Müll zu sammeln. Dazu hatten sich die Klassen 5a und 5b sowie 6a und 6b mit ihren Klassenlehrerinnen vormittags auf den Weg gemacht, um auf und am Schulgelände, im angrenzenden Wäldchen und auf dem Weg zwischen Lidl und der Schule alles das einzusammeln, was gedankenlose Mitmenschen im Laufe des letzten Monate liegengelassen haben.
Und es war eine beachtliche Menge, was nach der Aktion in den Müllsäcken alles zu finden war: Da türmte sich ein wahrer Berg auf an Abfällen und Pfandflaschen, als sich die Klassen nach gerade einmal zwei Schulstunden wieder vor dem Eingang der Schule trafen. Besonders bemerkenswert: Am Hang unterhalb des Pausenhofes wurden auch ein Bürostuhl, ein alter Schülerstuhl und eine vollgepackte Sporttasche gefunden!
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Die Lektüre „Die Insel ist zu klein für uns vier“ stand im Fach Deutsch auf dem Stundenplan der Klasse 5a und eine der Aufgaben nach dem Lesen dieses Buches bestand darin, es künstlerisch darzustellen. Die Mädchen und Jungen ließen ihre Phantasie spielen und heraus kamen einige besonders schöne Ergebnisse.
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„Rico, Oskar und die Tieferschatten“ stand auf dem Stundenplan der Klassen 5a, 5b, 6a und 6b – dieses Mal jedoch nicht im Klassenzimmer, sondern im Theater der Stadt Trier.
Dazu hatte sich die vier Klassen unserer Orientierungsstufe mit dem Bus auf den Weg in die Römerstadt gemacht, um die Aufführung nach dem Roman von Andreas Steinhöfel zu besuchen. Ermöglicht wurde dieser kulturelle Ausflug auch durch eine großzügige Beteiligung des Fördervereins an den hohen Kosten für den Bustransfer der insgesamt 90 Personen.
Die Schülerinnen und Schüler, von denen einige erstmalig eine Theatervorstellung erlebten, zeigten sich begeistert und freuten sich über die sehr gelungene Abwechslung vom Schulalltag.
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Eine Exkursion in das römische Trier stand vor den Osterferien auf dem Stundenplan der Klassen 6a und 6b – doch ehe das Ziel erreicht war und man sich mit der Geschichte beschäftigen konnte, mussten sich die Klassen leider erst einmal mit den Problemen der Gegenwart herumschlagen. Denn als man am Bahnhof in Traben-Trarbach starten wollte, fiel der Zug aus! Was nun? Kurzentschlossen bestieg die Gruppe mit ihren drei begleitenden Lehrerinnen den Linienbus nach Wittlich-Wengerohr, um vom dortigen Bahnhof mit einiger Verzögerung schließlich doch noch nach Trier zu fahren.
Dort angekommen ging es für die Schülerinnen und Schüler zunächst in das Landesmuseum, um an einer Führung zum „Alltag im römischen Trier“ teilzunehmen. Hier sorgte seitens der beiden Klassen vor allem die Mumie für größere Begeisterung und viel Interesse. Auch der Goldschatz ließ die Augen der Kinder glänzen.
Anschließend führte der Weg der Gruppe durch den Palastgarten zu den Kaiserthermen und danach zur Basilika, ehe als letztes Ziel der Dom angesteuert wurde. Zum Abschluss der ganztägigen Exkursion hatten die Schülerinnen und Schüler noch etwa eine Stunde Freizeit, um die Römerstadt auf eigene Faust zu erkunden, ehe es wieder zum Trierer Bahnhof ging und die Gruppe gegen 16 Uhr zurück in Traben-Trarbach war.